|
31.08.99 --
Anja Wolf
Re: Rüden- vs. heisse Hündinbesitzer
|
|
|
In article «37ca171bwnr070@wwho.augusta.de», werwolf@wwho.augusta.de
says...
Jooo, Martin,
aber wenn der Besitzer es nichtmal für nötig hielte, den Hund wieder
auszulösen, dann ist der Hund im Tierheim vermutlich wirklich am
Besten untergebracht.
Tierheime sind ja keine Folteranstalten, sie dienen lediglich der
Unterbringung, Vermittlung und Versorgung eines Tieres.
Aber ich hab' die Idee, selbst wenn ein Rüdenbesitzer leicht bis
völlig ignorant ist, ginge er wohl kaum mit seinem Hund spazieren,
wenn ihm das Tier schnuppe wäre.
Der Halter muss nur zu der Einsicht gebracht werden, dass er nicht
allein auf weiter Steppe ist.
Wir haben hier im Ort auch ein Prachtexemplar von Rüdenhalter, dessen
Zamperl - immerhin reife zwölf,dreizehn Lenze alt besucht alle heissen
Mädels.
Irgendwie bekommt der Herr (des Hundes) es nicht gebacken, seinen
Hund zu beaufsichtigen. Schöne Situation, wenn Du Deine Hündin nicht
'mal mehr in den eigenen Garten lassen kannst, weil draussen der
Freier wartet.
Der Garten ist gezäunt, aber Zamperl hat es noch immer geschafft,
bewundernswert, wo ein Wille ist, ist ein Weg.
Dem Hund bin ich nicht gram, ( und meine Hündin findet ihn über alle
Massen erotisch) - dem Halter schon.
Allerdings habe ich jetzt einen jungen Rüden, der ist dem Halter nicht
gram, dem Hund aber sehr. Seitdem hält Zamperl sich ausserhalb des
Zaunes auf, und er weiss, warum.
Auch 'ne Lösung .
Anja
|
|
|
|