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25.08.99 -- martin pietralla

Re: Teletakt - Alternativen














Grüß Dich Manfred, zu deinem bericht wäre villeicht noch ein zitat zu ergänzen von daniel Schizgebel, einem anerkannten experten in sachen elektroreizgeräte: S.67
Bestimmte Verhaltensweisen im arttypischen Reservoir des Hundes sind darauf ausgerichtet, mit schädigenden , unangenehmen und schmerzhaften Ereignissen fertigzuwerden. Dazu zählen aggressive Verhaltensweisen wie Knurren, Zähneblecken oder Beissen, und Flucht. Diese Verhaltensweisen sind naturgemäss schlecht mi dem Einsatz von Strafreizen zu eliminieren. Häufig führen unangenehme Einwirkungen indes zu einer Steigerung des Verhaltens. Alle, die schon versucht haben, intensiv raufen de Hunde mit Schlägen zu unterbrechen, werden dies bestätigen. Darüber hinaus ist sehr wahrscheinlich, dass ein Hund bestimmte em Strafreiz vorangehende Ereignisse als Warnsignale zu betrachten lernt und künftig bereits beim Erscheinen dieser Zeichen präventiv mit Aggressivität oder Flucht reagiert. S. 69
Trotz Unterschieden ist damit zu rechnen, dass Beutefangverhalten durch Strafreize nicht nachhaltig beeinflusst werden kann. Viele Hunde, die mit äusserst schmerzhaften elektrischen Reizen konfrontiert werden, verfolgen nach kurzer Zeit erneut 'flüchtende' Objekte. Andere sind selbst mit hohen Stromintensitäten nicht an der Jagd zu hindern. aus Daniel Schwizgebel Hunde aktivieren statt hemmen ISBN 3-9521699-0-0 tschüß martin + mirko
Thema: Teletakt


 
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