Peter Martens «1074-618@online.de» schrieb in Nachricht
«7os0h7$nfg$1@news.online.de»...
Oh, mein Beileid. Aber ichc finde es toll, daß du den Schritt zu einer
Obduktion gemacht hast! Das ist eine Entscheidung, die vielen nicht leicht
fällt, dabei kann das zwar dem eigenen Hund nicht mehr helfen, aber anderen
sehr wohl.
Rufe den Arzt an, der Deinen Hund obduziert hat (das müßte auf dem Bericht
stehen). Befrage ihn mal nach seiner Ansicht. Da wirst Du sicher die
genauesten Informationen bekommen. Handele dann entsprechend.
Wenn es eine Erkrankung sein kann, die entweder erblich oder aber während
der Embryonlaentwicklung oder durch frühe Infektionskrankheit entstanden
sein kann: JA.
Auf jeden Fall würde ich den Züchter vom Ergebnis in Kenntnis setzen. Bei
erblichen Dingen auch dem Zuchtverband eine Kopie des Obduktionsbefundes mit
einer Kopie der Ahnentafel zukommen lassen - dann ist sichergestellt, dass
nix unter den Teppich gekehrt wird, was von Interesse ist.
Andrea