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Hallo Wolfram
Ehrlich gesagt,halte ich Dein Posting etwas für flachbrüstig und Du gehst auf
meine Kritik gegen den Hundeführerschein nicht ein.
Wolfram Kopp schrieb:
Was ist mit den Alt-Hundehaltern?
Dann hat man also neben Personalausweis,Reisepass und evtl.Autoführerschein
noch ein Ausweisdokument,was soll das aber den ausgesetzten Hunden
nützen?Hundeführerschein bedeutet für mich ein Qualifikationsnachweis zum
Führen von Hunden,das ist es dann aber nicht.Wie willst Du die Hundehalter dazu
bewegen,sich einen Hundepass abzuholen?Ich glaube Euch schon,daß es Asis
gibt,die ihre Hunde aussetzen und evtl. ein Ohr abschneiden wegen der
Tätowierung,aber genau die würden dann auch 'nen Chip unter der Haut
rausschneiden.Tätowierung,Taatoo,Chip,Hundeführerschein oder Hundepass sind
nicht die Lösung für das Problem der ausgesetzten Hunde,die einzigste
Lösung,wie bei vielen Problemen in unserer Gesellschaft,ist die Gesellschaft
selber,also wir.Mit etwas mehr Sensibilität,keine Hysterie oder Panik,und ' nem
offenen Auge könnte man so manches Problem minimieren und Aussetzen und
Verstümmeln von Tieren sollte nicht mehr als Kavaliersdelikt behandelt
werden.Ich selbst habe vor Jahren jemanden gesehen,der eine Katze ausgesetzt
hatte,aber totz Erhöhung der Gangfrequenz habe ich das Autokennzeichen nicht
erkennen können.Ich hätte denjenigen schon angezeigt,aber was wäre dann
passiert...?
Nichts für Ungut,aber ich bin noch immer gegen den HFS und den Chip im Hund
Gruß an alle
Joachim + Athos(die heute mit dem Hano Athos seine Schwester besuchen gehen und
natürlich mit 100 Knochen und Ochsenziemer zurückkommen;-)))
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