Christoph von Nathusius wrote:
....wenn die 'schmutzigen Details der Kleinkriege' draussen
bleiben sollen, dann gib's aber nicht viel zu schreiben ;-)
Aber generell:
Soweit mir mir alle einfallen:
- Bergrettungs-Hunde (da ist Andi Kauder Experte - IMO die
best ausgebildetsten RH und HF in Ö - die können alles)
- Österreichische Rettungshunde Briagde (da bin ich) - meist
Flächensuche und Trümmersuche - im Westen Österreichs auch
Lawinenhunde.
- RH findet man auch bei der Berufsfeuerwehr in Wien, beim
Roten Kreuz, bei der Gendarmerie, dem Bundesheer - und Katastrophendienst
Ausser bei der Bergrettung und beim ÖKD fangt man meist
klein an und bleibt 'klein' (= niedriger Ausbildungsstand) -
nur wenige haben den Ehrgeiz und trainieren ihren Hund (und
sich) auf höhere Aufgaben. Die 'Königsklasse' (sehr
allgemein) ist die Prüfung zum Katastrophenhund. da geht es
um Abseilen am Berg (mit Hund), Hubschrauber, klettern, etc.
Generell ist jede Organisation der anderen die Subventionen
neidig - deswegen gibt es Kleinkriege. Aber auch wegen der
Trainingsmöglichkeiten. Da es aus 'jagdlichen' (räusper)
Gründen sehr wenige Trainingsmöglichkeiten gibt (oft alte
Fabriksgelände, Bundesheer-gelände, u.a.), die auch nur
ausnahmsweise und zeitlich sehr begrenzt zur Verfügung
stehen, kommt es halt oft zu einem Gerangel, wie am ersten
Tag des Sommerschluss-Verkaufs.
In Galtür z.B. ging es aber nur um die besten Hunde
Österreichs. Und da fragt niemand, ob es ein Hund der
Bergrettung, einer von der Brigade oder dem Roten Kreuz
(sollte man die 2 nicht zur 'Roten Brigade' fusionieren?)
ist. Die Hundeführer untereinander haben überhaupt kein
Problem - nur die Funktionäre.
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