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Im Artikel «slrn7pgi21.3jm.nathusiu@apollo.iskp.uni-bonn.de»,
nathusiu@apollo.iskp.uni-bonn.de (Christoph von Nathusius) schreibt:
Au ja, das kann ich bestaetigen :-)))
Als ich mal laenger in Suedamerika an einem wissenschaftlichen Institut
arbeitete, hat sich die dortige Hauskatze ausgerechnet mich als Herrchen
ausgesucht, vielleicht weil`s dort die besten Essensreste zu holen gab. Der
Direktor mochte die Katze garnicht und immer wenn sie ihm begegnete, hat er
seinen schweren Schluesselbund nach ihr geworfen. Prompt fand sich dann am
naechsten Morgen vor seiner Buerotuer ein stinkender Haufen, der dann vom
Reinigungspersonal dezent entfernt wurde. So ging das staendig. Die Katze
verhielt sich eher wie ein Hund: Abends schlief sie auf einem Stuhl vor der
Labortuer, wenn ich dort uebernachtet habe. Wenn ich zum tauchen ging, ist sie
mit runter ans Meer und hat gejammert, bis ich wieder aus dem Wasser kam.
Ansonsten hat sie sich bei der Siesta immer neben mich gelegt und als sie Junge
bekam, hatte ich die auch alle am Bein. Nur gebellt hat sie nicht...
Viele Gruesse
Hans-Georg
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