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Peter Lücker «schutzhund@west.de» schrieb in im Newsbeitrag:
379846c7@netnews.web.de...
Vielen Dank, daß Du genau darauf eingestiegen bist. Der Deutsche
Schäferhund, ja, der ist es!!! Es gibt keinen anderen Hund der was
taugt. Wohlweislich habe ich nicht erwähnt, daß meine Hündin im
Schutzdienst abgeht, als ginge es um ihr eigenes Leben. Verallgemeiner,
lieber Peter, kann jeder. Ich schrieb zwar, ich mache mit meinen Hunden
nicht viel mehr als das ich mit ihnen zusammenlebe, es heißt aber nicht,
daß ich nicht schon einmal mit den Hunden gearbeitet habe. BH und andere
Prüfungen interessieren mich nicht, was der Hund VON SICH AUS zu geben
und zu leisten bereit ist, das hat mich interessiert.
Mich zu rechtfertigen habe ich glaube ich nicht nötig. Ich meine aber,
daß meine Wohnungshunde bestimmt weitaus öfter draussen sind als
Deine(r). 3 Stunden am Tag ist schon wenig, ansonsten sind sie bei mir.
Warum? Werden die für irgendwas bezahlt?
Ein Geschöpf 'schaffen'? Bewegst Du Dich jetzt schon auf dieser Ebene?
Glaube mir, da oben gibt es nur einen.
Worte?
Nö, dann schaffe Dir keinen an und verschone die anderen mit Deinem
Leistungsgetue. Ich habe Hochachtung vor echten Sportlern, die selbst
200 km am Tag mit 45 Sachen radfahren. Bringt aber ein Hund anerzwungene
Leistungen, verdient dies meine Beachtung nicht. Leiste das selber, was
Du von Deinem Hund verlangst, dann könnte man nochmal darüber reden.
Bezeichne Dich bitte nicht als Leistungssportler, höchstens als Trainer
eines Leistungssportlers. Du leistest kaum etwas, Dein Hund dafür umso
mehr, auch wenn das nicht der Mentalität eines Tieres entspricht. Ein
Tier müht sich in der Regel aus eigenem und instinktivem Antrieb nur
dann ab, wenn es um seinen eigenen Erhalt geht (fressen und Nachwuchs
machen), sonst nicht. An Leistungssport hat die Natur nie gedacht.
gut
Neid? Bestimmt nicht.
Dann gründe Deine eigene NG
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