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Christa Bludzus «C.Bludzus@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag:
7miiv1$gj3$1@news01.btx.dtag.de...
Liebe Christa!
Erst einmal herzliche Gratulation zu der Glanzleistung. Zwölf Welpen
sind schon eine mächtige Aufgabe (auch für den Züchter).
Nun zu deinem 'Problem'. Soll Püppy nur Ersatz für die andere
Liebgewonnene sein lasse es besser (glaube ich aber nicht). Ansonsten
würde ich das Schicksal entscheiden lassen. Man sagt Welpen bis zu 16
Wochen gewöhnen sich noch gut um, also findet sich zuvor ein gutes
Zuhause geht sie, wenn nicht, bleibt sie. Aber wenn das Herz spricht,
ist der Verstand eh meist außer Kraft gesetzt. (Ich hätte letztes Jahr
beinahe einen Welpen aus Andros Wurf als 6. Hund zu uns genommen.)
Ich kannte Leute die kamen mit drei Schäferhunden bzw. 3 Border Collies
super klar (alle Top erzogen und brav). Unsere fünf sind aber zuviel da
wir alle zusammen zu wenig Zeit für insgesamt 5 Hunde haben. Was ich
damit sagen will: wie sehr hilft die Familie und wieviel zeit hast Du,
recht das für alle drei?
Z.B: die Frau mit den Borders hatte keine Kinder, Mann Arbeitete den
ganzen Tag und sie hatte immer Zeit, war fast nur für die Hunde da.
Claudia + Rudel
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