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'Am Sun, 11 Jul 1999 10:45:44 GMT, schrieb ThomasLuening@t-online.de
(Thomas Luening)
Naja, bei allen Einflüssen, die auf den Hund von aussen zukommen, darf
man aber trotzdem den genetischen Teil nicht vernachlässigen. Eine
Bekannte von mir hatte eine Malihündin, die sie mit 9 Monaten an den
Züchter zurückgegeben hat, weil die Hündin im Alltag unmöglich war.
Sie hat sich vor allem und jedem gefürchtet. Jetzt hat sie eine Hündin
aus Kira's Wurf und ist begeistert, daß die ganz anders ist. Sie hat
beide Hunde im selben Alter bekommen und beide gleich behandelt.
Trotzdem sind, nach ihrer Meinung, Welten zwischen diesen beiden
Hündinnen.
Eine weitere Bekannte hat einen Malirüden, der jetzt knapp ein Jahr
ist. Sie hat jetzt noch eine Hündin von mir dazugenommen und sagt, daß
die ganz anders ist. Viel aufgeweckter und an der Umwelt
interessierter als der Rüde.
Wie erklärst Du Dir das, daß Hunde der selben Rasse bei den selben
Besitzern so krasse Unterschiede aufweisen, wenn die Genetik eine so
kleine Rolle spielt?
Servus Helmut
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