grüß Dich Thomas,
du schriebst
das ist genau der punkt. meidet man das wild selbst, können alle möglichen orts-
und sonstigen verknüpfungen auftreten. dann jagd der hund trotzdem aber er zeigt
allerlei seltsame macken.
läßt man ihn hetzen, bis er direkt am wild ist, dann wird die objektverknüpfung
villeicht optimal. als jagdhund kann man ihn dann vielleicht vergessen. (die
großen sollten ja wohl einen angeschossenen bock auch erdrossenln können der?)
da hast du sicher gut daran getan. andererseits zeigt gerade dein bericht,
wieviel aufwand man treiben muß (inklusive aufbau von bestärktem
alternativverhalten) und genau das wollen die lautstarken befürworter nicht.
tschüß martin + mirko
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