'Am Thu, 08 Jul 1999 07:21:13 GMT, schrieb 'Ursula Seipel'
«ursula.seipel@teleweb.at»
Wenn ich einen Hund habe, der einen 2 m hohen Zaun so schnell
überwinden kann, dann muß ich ihn halt so verwahren, daß er gar nicht
zum Zaun hin kann. Tatsache ist, daß die Hündin von zu Hause weg
konnte. Das gilt es halt zu verhindern. Wenn man das nicht kann, dann
ist man selber schuld.
Sind doch beides Obstsorten, warum also nicht vergleichen.
Du hast ja damit gar nicht die Möglichkeit Tumoren vorzubeugen. Es
geht doch nur um den Gebärmuttertumor, weil die Gebärmutter entfernt
wird. Es gibt so viele Krebsarten, die die Hündin nachwievor kriegen
kann.
Du hast es geschafft, daß Du zuerst nicht verhindern konntest, daß
Deine Hündin trächtig wurde und dann auch noch, daß die Welpen von
einer Infektionskrankheit getötet wurden. Schon ziemlich viel 'Pech'
auf einmal. Ich würde es eher mangelnde Sorgfalt nennen.
Ich mache doch nicht für jedes Posting einen neuenThread auf, nur
damit sich nicht jemand direkt angegriffen fühlt.
Ja, in bestimmten Fällen schon.
Das ist doch wohl selbstverständlich. Ich habe aber schon öfters den
TA gewechselt. Wenn mir der TA nicht geheuer ist, dann gehe ich zu
einem anderen. Ich vertraue auch keinem TA blind. Gut ist, wenn man
sich auch selber ein wenig informiert und auskennt.
Was schadet's? Meine tun das zwar nicht, aber selbst wenn, wäre es
nicht weiter tragisch, wir haben ja genügend Stofftiere.
Das ist halt immer individuell. Genauso wie mit dem Tumor, wenn man
die Hündin nicht kastrieren läßt. Natürlich wird nicht jede Hündin
inkontinent, die kastriert ist, genauso wie nicht jede Hündin Krebs
kriegt, die nicht kastriert ist. Ich wollte damit nur aufzeigen, daß
es Unsinn ist, aus diesem Grund eine Kastration vorzunehmen.
Servus Helmut
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