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08.08.01 -- conlupo

RE: Entwurmung














Ach Joachim, es ist sehr schwer, hier wirklich den richtigen Rat zu geben. Ich weiß, dass Tierärzte 3 Monate raten.
Aber die Logik will mir nicht in den Kopf. Das ist doch so, als wenn ich ab Montag täglich Aspirin schlucke, weil ich nicht weiß, ob ich Dienstag oder Freitag in der Kneipe versacken werde...
Na ja, und wenn Du den Hund z.B. im Januar und dann wieder im April entwurmst, kann es ganz einfach sein, dass er sich schon im Februar neue Würmer gefangen hat. Dann schwebst Du zwei Monate in trügerischer Sicherheit, Deine Kinder werden infiziert und Du verstehst die Welt nicht mehr.

Es hängt außerdem vieles von diesen Faktoren ab: Wie anfällig ist Dein Hund, in welcher Umgebung hält er sich auf, was frisst er, wie viel Kontakt haben die Kinder zum Hund... Und: Wie sorgfältig untersuchst Du die Häufchen.

Unser Hund (Hütehund) ist von naturaus sehr resistent gegen Krankheiten, kriegt regelmäßig rohe Möhrchen (gut gegen Würmer, frag Sandra;-)) und wir schauen sehr genau, was da "raus" kommt. Bisher war nie was, im Zweifelsfall gibts sofort ne Packung.

Hier hat mal jemand erzählt, dass sein Hund drei Wumkuren nacheinander bekommen hat. Nach der erste - wieder Würmer. Nach der zweiten - resistent gegen das Mittel. Nach der dritten - dauernd nur noch krank... Kann sein, dass es jetzt neue weniger schädliche Mittel gibt. Aber ich bin da skeptisch, denn es handelt sich schließlich um ein Gift, das den Darm auch von guten Organismen befreit.

Dies sind so meine Gedanken. Wie gesagt, ich erhebe niemals den Anspruch, die allein selig machende Entscheidung getroffen zu haben... Das muss jeder selber.

Grüße
Thema: Entwurmung


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