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07.08.01 -- Pit N

RE: Wie reagieren.../Gaby














Hi Gaby.
Habe den Beitrag doch noch gefunden. In einer solchen Situation kann ich deiner 11 jährigen Tochter nur dringend raten, die Finger aus dem Geschehen zu lassen. Da ist sie körperlich und mental mit überfordert.
Dabei haben ja sogar Erwachsene (siehe Bericht von Holger) ihre Probleme. Ein paar Methoden sind ja schon beschrieben worden. Allerdings darf man nicht vergessen, dass ein Hund im "Wahn" eine entsprechende Beißkraft entwickelt (3-4 fache seines eigenen Körpergewichts). Und da drückt man (Tochter) die Zähne nicht mehr auseinander. Geschweige den der Gefahr für Leib und Leben. Gut, ich habe in einer ähnlichen Situation schon eimal einem Rüden in die Weichteile gegriffen und zugedrückt. Er hat dann sehr schnell losgelassen. Aber ich musste anschließend auch sehr schnell sein, da er natürlich zur "Schmerzstelle" rumgefahren ist. Man kann es drehen und wenden wie man will. Es gibt leider kein *Allheilmittel* dagegen, da auch jede Situation unterschiedlich ist. Ich (wir) haben aus der damaligen Geschichte gelernt und lassen unsere Tochter (13) nicht mit unsern Jungs alleine laufen. Dieses Risiko ist uns einfach zu groß. Aber diese Entscheidung muss jeder für sich treffen.
Grüssle Pit
PS. Bei uns im Ort gibt es genügend Hundehalter wo der 5 jährige Sohn/Tochter mit einem DSH unterwegs ist. Ich warte nur auf das Geschrei wenn mal etwas passiert.
Thema: Wie reagieren auf Hundeangriff??


 
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