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Helau,
ich auch, aber ich wohne nicht dort *gg*.
Schade... ich hätte sein Schauspiel gern mal beobachtet.
So bleibt mir nur das was ich schon geschrieben hatte. Keine irren Tobereien; Spiele nur ganz kurz, nur von euch begonnen und beendet; eigentlich nichts, was ihn so richtig in Fahrt bringen könnte; vielleicht auch mal kleine 'Grobheiten' eureseits als Antwort auf sein tun, so wie er sich benimmt muß er sicher nicht in Watte gepackt werden. In einem Hunderudel würde er auch ganz schön auf die Mütze bekommen!; Unterordnung, Suchspiele etc. für den Kopf damit er ausgelastet ist und K o n s e q u e n z ohne Gnade.
Ein paar Fragen habe ich doch noch: wer erzieht den Hund? Wer gibt Befehle? Die ganze Familie, also Mutter, Vater, Kind...je nach Situation bzw. wer gerade da ist? Oder immer ein und derselbe? Und vor wem hat der Kleine, wenn überhaupt, den meisten Respekt?
Bachblüten wurden ja schon oft genug empfohlen... wie wär's ansonsten mit Homöopathika? Ein Hund, zumal noch so jung, der dermaßen auf dem Teller dreht, fühlt sich sicher auch selbst nicht so ganz wohl, denn schließlich strapaziert er nicht nur seine Umwelt, sondern auch sich selbst über Gebühr.
Noch eine Idee....was füttert ihr? Könnte man auf ein proteinärmeres Futter ausweichen? Manchmal ist das die einfachste Lösung für einen einigermaßen ausgeglichenen Hund.
Gruß, Claudia *grübelgrübel*
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