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Hallo,
erstmal mal besten Dank für all die Antworten.
Um etwas klar zu stellen, wir
sind gerade dabei uns zu informieren bevor (!) wir einen
Hund anschaffen, und das tun wir aus Verantwortungs-
bewußtsein, weil wir wollen definitiv nicht das
dieser später unglücklich wird, ins Tierheim muss
oder sonstwas!
Der Hund sollte schon seinem Platz im Haus haben, allerdings
sollte er einen Platz im Flur bekommen wo er alles
einsehen kann, uns hört sieht usw. Wir wollten Ihn halt
nicht im Schlafzimmer/Esszimmer/Küche. Und dann dachten
wir dass es einem Hund auch eher gefallen würde mal ein
paar Stunden tagsüber draußen zu sein, anstatt sich
im Hause aufzuhalten.
Wg. der Allergien der Kinder, ein Kind ist auf Pferdehaare
allergisch, auf Hundehaare anscheinend nicht, wir wollen
halt nichts riskieren (manchmal provoziert man durch
zuviel Kontakt mit anderen Stoffen weitere Allergien) und deshalb sollte der Hund nicht ins Kinderzimmer.
Meine Frau ist nicht berufstätig, ist tagsüber oft im Garten, und ich bin mir absolut sicher, das er genug
Auslauf und Betreung bekommt (nicht nur im Garten, sondern auch wirklich Spaziergänge usw). Und für uns steht
auch fest, das wir Ihn fast überall mit hinnehmen werden.
Und wir schaffen uns auch keinen Hund an aus Gründen
von Prestige oder Modeerscheinungen, sondern wir wollen
in der Freizeit mit Ihm viel unternehmen.
Wenn ich alle anderen Postings lese könnte ich den
Eindruck gewinnen, das jeder Hund einen Knacks bekommt
wenn er nicht 24 Stunden am Rockzipfel hängt oder
im Bett schläft. Sollte das wirklich so sein, steht
für uns fest, das wir uns keinen Hund anschaffen werden!
Allerdings kann es immer mal vorkommen, das es Dinge
gibt wo man Ihn nicht mitnehmen kann, und da wäre es
ja auch nicht verkehrt, wenn er mal ein paar Stunden
im Garten bleiben würde, bzw. das gewohnt wäre.
Aber ich kann mir vorstellen das nicht alles so extrem
ist wie es in manchen Postings dargestellt wird.
Auf der anderen Seite, bisher hatten wir nie einen Hund,
deshalb informieren wir uns vorher halt etwas mehr.
Also wenn jemand Erfahrungen (positiv/negativ) mit Labradoren/Retrievern hat, die obig beschriebener Familien-
Integration nahe kommen sind wir für jede Antwort dankbar!
Rainer
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