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wenn die möglichkeit besteht und ihr es für richtig haltet euren hund an ein draussen leben OHNE ihn aus dem rudelverband zu verbannen, gleichzeitig sehr viel bedacht drauf legt das er sich dabei wohl fühlt, warum überlässt ihr mit etwas mehr techn. aufwand nicht dem hund die entscheidung.
a.) spreche ich mich gegen permanent "erzwungenes" übernachten oder sogar leben im zwinger wehement aus. aber wenn ichs richtig gelesen habe ist das NICHT eure absicht.
b.) sehe ich KEINEN unterschied darin ob ein hund für eine sehr begrenzte zeit alleine sein muss (für einige wenige stunden unter tag) und dabei ist es egal ob er diese in der wohnung, im haus oder in einem artgerechten zwinger verbringt.
der husky-schnautzer mix einer guten bekannten von mir LIEBT es im winter im garten zu schlafen und sich dabei auch noch einschneien zu lassen. ABER: er hat eine kipptür durch welche er JEDERZEIT ins haus zurück kann. er hatte diese am anfang NICHT. ergebnis (und ich habe es selbst erlebt und gesehen): das band zwischen ihm und der familie wurde schwächer und dünner. seit die kipptüre da ist und ER DIE ENTSCHEIDUNG treffen kann ist hat sich dieses problem, an welches am anfang nicht gedacht wurde, wieder gelöst.
das meinte ich mit DIE ENTSCHEIDUNG dem hund überlassen = sprich er auch vom zwinger automatisch in das haus zurück kann
klaus
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