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01.08.01 -- Sabine Scharf

RE: Labrador Gartenhaltung?

 














hallo,

ihr solltet nicht nur an eure bedürfnisse denken, sondern auch an die eures hundes, den ihr euch anschaffen wollt.

ein hund ist ein soziales tier und braucht ganz engen menschenkontakt. ein hund ist ein rudeltier und wenn er nicht mit mehreren artgenossen zusammen leben kann, dann sollte er zumindest mit seinem ersatzrudel, der menschen zusammen leben dürfen.

hat eure tochter eine allergie gegen hundehaare, so wird eine tägl. unterbringung draußen aber nachts im haus nicht funktionieren.
da der hund sich ja nachts im haus bewegen kann, wird er seine haare verteilen und eure tochter wird darauf reagieren.
das ende wäre eventuell, daß der hund nur draußen leben müßte!!

ihr bekommt an jeder ecke einen hund und auch von vielen züchter, denen das wohlergehen ihres welpen nicht so sehr am herzen liegt, aber von verantwortungsvollen züchtern oder gar tierschutzvereinen würdet ihr keinen hund bekommen.
und das nur, weil der hund bei euch seine bedürfniise nicht genügen könnte.

wie bereits empfohlen, laßt eure tochter auf hundehaare testen udn sollte dieser positiv sein, verzichtet auf einen hund.
dann fahrt lieber am wochenende und führ tierheimhunde aus, so habt ihr und die hunde etwas davon.

viele grüße

sabine
Thema: Labrador Gartenhaltung?


 
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