Hunde.com Startseite Wildemann. Natur erleben im Harz
Google
   Home - Hunderassen - Züchter - Urlaub - Magazin (Archiv) - Kleine Hundeschule - Belana's Tagebuch - Gästebuch - Hundeforum (Archiv) - Impressum




01.08.01 -- Gaby W.

RE: Labrador Gartenhaltung?














Hallo, Fam. Koch!
Nach meiner Ansicht finde ich, daß es äußerst gefährlich
ist (Allergie), sich überhaupt einen Hund anzuschaffen.
Klingt hart, besonders für die Kinder.
Auch ich bin allergisch auf so ziemlich alles was kreucht
und fleucht, auch auf Hunde (nicht ganz so stark). Ich
denke ich weiß worüber ich spreche. Es sind ja nicht nur die
Haare, die wirklich überall (auch ab und zu im Essen)sind,
auf die man allergisch reagiert, gerade Kinder streicheln
und schmusen mit dem Tier (was ich absolut verstehen kann).
Früher oder später geht es dann mit Schnupfen, Augen jucken,
Juckreiz überall und irgendwann bleibt einem die Luft weg
(allergisches Bronchialasthma). Da helfen dann auch keine Sprays mehr.
Ich weiß nicht, ob man das dem Allergiker, der Familie und
natürlich auch dem Hund antun kann?! Denn im schlimmsten Fall wird der Arzt sagen daß das Tier abgeschafft werden
muß.
Ich selber habe als etwa 10 jährige durch eine Katze, die
wir gefunden hatten, die Allergien ausgelöst und es kamen
später immer noch welche dazu. Mit 30 J. auch noch gegen
Pollen.
Seit ca. 3 Jahren bekomme ich nun schon alle 2 Monate eine
Spritze gegen die Pollen und habe gemerkt, daß ich auf
(fast) nichts mehr allergisch reagiert habe.
Im letzten Nov. haben wir uns dann auch einen Hund angeschafft (Labrador-Berner) und es klppt ganz gut. Ist die Spritze aber fällig, bin ich krank. Erst 1 Tag nach der
Spritze bin ich wieder fit. Das ist natürlich nicht optimal, aber mein Hundewunsch war auch so stark, daß ich dieses Risiko eingegangen bin, zur Riesenfreude meiner
11 jährigen Tochter.
Dies sollte man alles bedenken!
Ich hoffe für Euch alle, daß ihr bald eine Lösung findet!



Viele Grüße, Gaby
Thema: Labrador Gartenhaltung?


 
Copyright 1996-2020 Thomas Beck