|
warum denkt ihr denn gleich an ausgrenzung? es geht doch um das schlafen nachts im hunde eigenen haus...meiner hatte dies gemacht war aber deshalb nicht ausgegrenzt, mein strolch geht manchmal auch abends in die hütte obwohl wir noch draußen sind, wir rufen ihn bettchen gehen, er will dort schlafen^mein ajax hat es nicht anders wollen er ist raus nicht rein obwohl er hätte können...warum denn aber auch nicht...wichtig sind unternehmungen natürlich die ausbildung vom hund das man sich damit intensiv beschäftigt, das er wauzianschluß hat auch mit den kindern der familie spiulet, einfach spürt das er geliebt wird...freilich,w enn ein HUnd nix anderes kennt als drinne zu sein ihn dann plötzlich rauszuschmeißen ist horror für den Hund, aber ein Hund hat Fell im winter stärker ausgebildete Interwolle gerade solch große Hunde...was war ein Goldie oder ein labrador mal ursprünglich gewiß klein spilekamerad für die eigenen Kinder, was glaubste warum die solch ein Fell haben, was glaubste für was ein Labby mnal gezüchtet wurde,...der ist im Winter bei minus 20 Grad ins Wasser, Enten holen! (z Bsp.) Der Begriff Familienhund ist noch nicht mal 10 Jahre alst und entwickelt wurden, als der Haß auf den Hund stark zu nahm! Er hat aber nix mit den Zuchten zu tun...seid mir nicht bös, es gibt auch falsch vestandene Hudneliebe, nämlich die am Wesen und Bedürfnis vorbei, wenn ich das alles so lese kommt immerwieder der Vergleich Hund mit (eigenem) Menschenkind und genau das ist der Fehler
|