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ich habe mir die anderen Postings noch nicht durchgelesen, mein früherer Wau, ein Schäferhund war es so: er war keiner, der ins Haus wollte, als ich ihn damals bekommen hatte, er sollte mit einem halben Jahr eingeschläfert werden, weil er zum Schafehüten "nix taugte" war er auch in der Wohnung, ich hatte ja nicht mal ne Leine geschweige denn ne Hundehütte es war eine reine Bauchentscheidung, entweder gleich oder der Hund ist tod...nunja, ist ne andere Geschichte...jedenfalls war Ajax überhaupt nicht damit einverstanden hinter geschlossenen Türen zu leben, nach ein paar Wochen 2mal am Tag die Bude komplett aufräumen zu müssen ist er raus, ich habe eine Hundehütte bekommen und siehe da es klappte perfekt. Nach und nach hat er auch den Rythmus zum schlafen und aufstehen bekommen. Er ist nie wieder ins Haus gekommen, wenn hinter ihm die Türe zu ging, neugierigerweise aber gleich wieder raus. Ich will damit sagen, er wollte es so und daher gab es auch keine Probleme. Unseren jetzigen Berner haben wir von anfang an bei gebracht in der Hudnehütte zu schlafen, ganz am Anfang hat er noch unten im Flur geschlafen, irgendwann habe ich einfach die Haustüre aufgelassen, so das er raus konnte in den Garten wo auch die Hütte steht, irgendwann habe ich die Haustüre aber zu gelassen, er aber draußen und so hat er nach und nach gelernt, die Hütte da ist mein Schlaf ud Ruheplatz wenn ich draußen bin. Also, wenn wir nicht da (Arbeit) ist er im Garten und ich weiß von einigen Nachbarn das er vormittags schläft in seiner Hütte, weil nachts schläft er inzwischen bei uns oben, des seit Dezember letzten Jahres, weil es bei uns solche Kaputnix gibt die anderen leuten zum Fest gern einen vergifteten Hund hinterlassen möchten :-(((((((((
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