|
|
hallo zusammen,
ich wusste gar nicht, dass man hier so eine wortklauberei betreibt. (glotzen) ich wollte damit nur sagen, daß sie mit uns blickkontakt hat wenn sie draussen ist.(abends) wir könnten ja auch die hütte ins hinterste eck des gartens stellen. (dies wäre wahrscheinlich schon wieder eine hitzige diskussion wert) ausserdem glaube ich, ist es immer noch hundefreundlicher eine hütte im garten, als den hund in einer mietswohnung im 8. stock in einer stinkenden großstadt zu halten, (soll es auch geben) die 2mal am tag für 1 std. in einem park an der leine gassi gehen dürfen. übrigens was sollte die einfältige bemerkung mit der züchterin, (ob sie wusste wo wir den hund halten wollen, sonst hätte sie ihn uns gar nicht verkauft) wollt ihr mir allen ernstes weis machen das die zuchthunde im haus leben? wir haben einen züchter gesehen, der hatte 6 hunde in einem winzigen zwinger. warum sollte unser verhalten unserem hund gegenüber anders werden wenn sie draussen ist? wir wurden auch schon kritisiert, weil wir sie überall mitnehmen, da hieß es wir würden ihr zuviel zumuten. (sie war im griechenlandurlaub mit 3 monaten dabei.) wir gehen nur in gasthäuser wo ein hund willkommen ist. ich habe einfach den eindruck, dass einige sich nur der allgemeinheit anschließen und nicht wirklich ihre meinung vertreten. (man könnte ja sonst negativ auffallen.) ich wehre mich dagegen, daß einige behaupten wir würden unseren hund nicht lieben, ihn ausgrenzen, ihn psychischen schaden zufügen, blablabla.
es gibt mit sicherheit schlimmer dinge, die man einen hund zufügen kann als eine hütte im garten. vielleicht findet ihr es artgerechter einen hund im bett schlafen zu lassen, oder ihm schleifchen ins haar zu binden, oder ihm gestrickte jäckchen anziehen oder oder oder. einige von euch sind sehr persönlich und beleidigend geworden.
sadie
|
