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Hallo Terry!
Auch ich habe eine Hundeoma (mit 15) und ich kenne diese Dinge nur allzu gut. Bei meiner ist es eben die chronische Herzerkrankung, die sie leicht hecheln lässt. In der Akutphase hatten wir echte Probleme mit nächtlichen regelrechten "Hechelattacken" - es steigerte sich bis zur Hyperventilation, oft mussten wir unseren TA in den frühen Morgenstunden aus dem Bett holen! Jetzt ist sie relativ gut auf ständige Medikamentengaben eingestellt und diese Zustände halten sich gottlob in Grenzen.
Sie hechelt nur verstärkt wenn sie: sich aufregt ist, weil sie unbedingt Leckerchen möchte und wenn sie Schmerzen irgendwelcher Art hat (und wenn's nur "verschlagene Winde" sind, die sie im Bauch zwicken).
Ich würde Dir raten, doch EKG oder Röntgen vom Herzchen machen zu lassen, um die Gewissheit zu kriegen, wo dieses verstärkte Hecheln herkommt
Alles Gute
heli
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