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Hallo Ayse,
ich hatte dieselben Probleme, mir trotzdem einen Labrador/Heidewachte-mix als Welpe zugelegt, der aber mit 2 weiteren Hunden in einem großen Auslauf untergebracht war, wenn ich nicht da war. Bin jeden Mittag hingefahren und habe ihn rausgelassen. Es war trotzdem alles zu wenig. Er hat enorm unter den Trennungen gelitten und ich habe es irgendwann in seinem Interesse bereut.
Nun arbeite ich Stundenreduziert und habe einen nicht so lauffreudigen kurzbeinigen Mischling. Der ist so höchstens 7 Std. allein. Macht er gut, findet er aber auch nicht klasse. Manche Tage helfen Kinder aus der Nachbarschaft und meine Schwester, sonst würde ich vor schlechtem Gewissen eingehen. Also, wenn überhaupt, vielleicht einen, der nicht so viel Beschäftigung braucht, oder schon ein älteres Tier.
Am Anfang habe ich mich auch dagegen gesträubt "meinen Hund" in andere Hände zu geben. Es geht super und ist auch wichtig, finde ich. Es ist immer mal was, wo man die Hilfe von anderen braucht. Und sie lernen von den anderen auch was.
Viel Glück und vielleicht noch etwas Geduld
Viele Grüße
hacky
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