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Hi,Jette
jetzt meldet sich mal ein Familienvater und 10-facher
Hundehalter zu Wort.
Klar ist es nicht schön mit dem Hinweis:Dein Hund hat zuhause zu bleiben,eingeladen zu werden.
Wie meine Vorredner und-rinnen bereits erwähnten,ist man erstmal stocksauer auf den Freund/Freundin.Zumal der/die ja den Hund gut kennt.
Aber muß man nicht auch Rücksicht auf deren Ängste,Zweifel
nehmen,auch wenn es einem selbst völlig unverständlich erscheint.
Deine Freundin ist selbst keine Hundehalterin?Kennt aber die
Haare deines Hundes durch die Besuche.
Muß man eigentlich die Ablehnung verstehen.Weißt Du wie die anderen Mütter reagieren???
Ich habe in meinem Hundefundus einige Exemplare(kinderlieb sind fast alle)die sabbern was das Zeug hält und verteilen dies gerne reichlich.
Wenn meine Freunde mich einladen und sagen:Deine Schleimfabriken lässt Du zuhause; und mir an diesem Treffen was liegt,werde ich den/die Hunde nicht mitbringen.
Ich gehöre mit 2 meiner großen Hunde dem verein "Hunde helfen Menschen" an.Wir gehen in Schulen und Kindergärten um den Kindern den Umgang mit Hunden zu erklären/zu zeigen.
Was glaubst Du ,was da im Vorfeld auf den Elternabenden los ist.Angst,Ekel und was weiss ich nicht alles wird da aufs Tablett geworfen.Überzeugungsarbeit ist da angesagt.
Und so wird es auch bei deiner Freundin sein.Warte es ab,bis ihr Zwerg flügge geworden ist,und er Freude an deinem
Hund hat und diese Freude auch zeigt.
Du hast deine Entscheidung ja schon getroffen!!!
Ob es die richtige war,weißt nur Du!!!!!!!!!!!!
Viele Grüße
Frank,mit seinen 10 auch immer daheim bleibenden Hunden(wenns an die Familienfeiern geht)
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