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Bei uns im Dorf hat sich ein Mann einen Kangal zugelegt,natürlich weder Ahnung von Hunden noch von dieser speziellen Rasse.Als ich mich mal mit ihm unterhalten habe,ist mir klar geworden das so jemand überhaupt kein Tier haben sollte. Er läßt den Hund bei seiner über 70 Jahre alten Mutter,die den Hund kaum halten kann. Er arbeitet wochenweise d.h.eine Woche kümmert er sich um den Hund, und die nächste Woche sitzt der arme Kerl an einer 1m langen Leine im Garten und bellt sich die Seele aus dem Hals. Ab und zu geht mein Vater mit ihm spazieren, weil ihm der Hund auch so leid tut. Dabei kam heraus das er seiner Mutter nicht mal genügend Futter da läßt. Das haben wir dann besorgt.Gott sei Dank,will er den Hund jetzt abgeben,d.h.er will ihn so schnell wie möglich loswerden.Ich habe erfahren das er gesagt haben soll wenn er ihn nicht vermitteln könne,würde sich ein Bekannter (ein Jäger)um das Problem kümmern.Leider habe ich schon 4Hunde sonst würde ich ihn nehmen.Vieleicht kann man ihm auf dem Wege das Tierheim o. schlimmeres ersparen.Der Hund ist 17Monate alt.Ich weiß das ein Kangal ein nicht ganz einfacher Hund ist ,umsomehr ein Grund das er jetzt in erfahrene Hände kommt.Wer kann mir weiterhelfen. Beagels
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