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17.07.01 -- Marlene Rössler

So argumentieren Fertigfutterhersteller !!















Menschliche Nahrungsmittel können Gift für Hunde
sein

Menschliche Nahrungsmittel sind meist für die Ernährung des Hundes untauglich. Oft
einseitig zusammengesetzt und arm an für den Vierbeiner lebenswichtigen Nährstoffen,
können sie für ihn in manchen Fällen sogar giftig wirken. Nüsse haben z.B. einen hohen
Phosphorgehalt und führen deswegen bei Hunden leicht zu Blasensteinen oder
Störungen des Knochenstoffwechsels. Walnüsse sind sogar giftig.
Zwiebeln, besonders rohe, führen bei Hunden zu Blutarmut, da ihre Inhaltsstoffe seine
roten Blutkörperchen zerstören. Bei Hülsenfrüchten kommt es durch ihren sehr hohen
Faser- und Eiweißgehalt zu Überaktivität der Darmbakterien. Dies kann Bauchkrämpfe
und unangenehm gesteigerte Darmwinde („Flatulenzen“) bewirken. Zudem enthalten
manche Hülsenfrüchte Fermenthemmstoffe, die die Eiweißverdauung behindern (z.B.
Sojabohnen). Stark gesalzene Nahrung, Seewasser oder Pökellake können u.a. zu
Bluthochdruck und Nierenschäden führen. Schließlich ist noch vor der Verfütterung
gebratener oder gegrillter Speisen, vor allem Fleisch, zu warnen: Der hohe Fettgehalt,
Salz und Gewürze sowie Röststoffe sind für die Ernährung des Hundes nicht geeignet!
Süßigkeiten liefern mit ihrem hohen Zuckergehalt zuviel Energie und sind arm an
wichtigen Nährstoffen. Hier besteht vor allem die Gefahr von Übergewicht.


So und jetzt kommt die Empfehlung : :0)))

Kleine
„Leckereien“, auf die Ernährungsbedürfnisse von Hunden zugeschnitten, wie z.B.
Pedigree® Schmackos oder Rask, sind im Handel erhältlich.
Thema: Wer füttert auch Trockenfutter oder Dosenfutter?


 
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