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15.07.01 -- Thalea

RE: Ab Wann leidet ein Hund??














Hallo Nicc,
ich würde mir wünschen, dass Euch jemand wirklich helfen könnte, aber ich fürchte, dass Euch diese Entscheidung niemand abnehmen kann. Deshalb will ich aus der Ferne auch keine Ratschläge geben. Ihr kennt Euren Hund und wenn Ihr ganz ehrlich zu Euch seid (auch wenn es wehtut), dann spürt ihr, ob sie leidet oder nicht.

Du hast nach Alternativen gefragt. Ich weiss nicht, ob Ihr in Eurer Nähe einen fähigen Tierheilpraktiker habt, der Akupunktur und Homöopathie macht. Der hätte nämlich die Möglichkeit, evtl. vorhandene Energien wieder zu wecken oder ihr im schlechtesten Fall den Abschied aus dem Leben zu erleichtern (es gibt homöopathische Mittel, die sterbenden Tieren das "Gehen" leichter machen, es geht dabei nicht um Eutanasie!).
Das wäre eine Alternative, aber wenn Eure Hündin wirklich Schmerzen habt, wäre Einschläfern wirklich der bessere Weg, vielleicht findet ihr einen Tierarzt, der zu Euch nach Hause kommt, das erspart den Tieren, die Angst vorm TA haben, wenigstens die Angst in der Praxis.

Ich kann Euch bei Eurer Entscheidung leider nicht helfen, aber ich wünsche Euch die Kraft, dankbar zu sein für das, was Euch der Hund in den letzten 14 Jahren gegeben hat...

Viele Grüße, Thalea
Thema: Ab Wann leidet ein Hund??


 
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