|
Hallo Billy,
die meisten Hunde fressen Gras. Es kommt immer auf die Menge
an, die ein Signal dafür sein kann, ob dem Hund etwas
fehlt oder ob er an einer Magenübersäuerung leidet.
Ein Versuch mit Mineral- oder Tonerde wäre deshalb zu
für einen kurzen Zeitraum zu empfehlen:
Info:
Die grüne Mineralerde ist also ganz besonders fähig, Stoffe an ihrer Oberfläche anzulagern oder
fest anzukoppeln. Bei ihr ist der lonenaustausch am stärksten. Sie besitzt daher eine größere
Saugfähigkeit als andere Erden. Dadurch kann sie regenerierend und ordnend auf die
gestörte Funktion einwirken und einen Ausgleich schaffen.
Dies ist besonders wichtig, da heute sehr viele Giftstoffe mit der Nahrung oder über die Atmung
oder Haut in den Körper gelangen, so dass sie gebunden und, wenn möglich, wieder
ausgeschieden werden. Auf diese Weise kann der Darm entgiftet werden. Die Mineralerde kann
aber auch die Gase des Verdauungskanals binden.
Gleichzeitig bewirkt die grüne Mineralerde eine Mikromassage im Darm. Sie verstärkt die
Sekretion ohne Reizung, regt die Verdauung an und wirkt als Ballaststoff, der die Ausleitung
verstärkt.
Angeregt von der sanften Massage der feinen Körnchen befördert der Darm den angesammelten
Giftmüll rasch aus dem Körper hinaus und dabei werden alle Darmwinkel gereinigt.
Außerdem absorbiert die grüne Mineralerde auch Bakterien, Krankheitskeime und regt die
körpereigene Abwehr, die sich zu einem großen Teil im Darm befindet, an. So wird vermieden,
dass die Gifte durch die Darmwände in den Organismus gelangen können.
Marlene
|