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Na klar Mark,
da wird nach Mäusen gebuddelt, etwas feines gefressen, eine wilde Verfolgungsjagd abgehalten und manchmal auch geknurrt, gebellt und geheult. So stell ich mir zumindest das vor, was ich an Bewegungen von Cäsi so kenne. Die Pfoten laufen in der Luft, die Zunge schleckt über die Schnauze und vorher wurde dann noch laut geschmatzt. Oder die Augen grollen und die Lefzen gehen nach hinten, ein tiefes Brummeln setzt ein und geht dann in ein Knurren über. Manchmal schrecken wir auch aus dem Schlaf, weil sein Schwanz wie ein Teppichklopfer den Plattenboden bearbeitet oder er heult und fiept, wie wenn er sich furchtbar weh tut. Da rede ich dann immer beruhigend auf ihn ein, ohne ihn jedoch zu wecken. Meistens schnauft er dann gaaanz tief durch und schläft wieder ruhiger weiter.
Also genau wie bei uns Menschen (oder warum liege ich sonst manchmal mit dem Kopf am Fußende?). Liebe Grüße Corry
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