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13.07.01 -- Katrin Hofer

RE: cauda equina














Hallo,
ich bin grade erst ins Forum rein, daher der etwas verspätete Beitrag.
Wir haben auch einen Hovi-Rüden, auch er hat Cauda Equina. Erste Anzeichen mit 4 Jahren, dann 1 Jahr gar nichts (ich wusste bei dem 1. Aufschrei auch nicht um was es sich handelt und dachte es wäre ein Krampf im Hinterbein), dann mit 5 Jahren kamen die Schreie öfter.Am Schluss so ca. 1-2 x pro Woche und bei den unterschiedlichsten Bewegungen. Nach einem längeren TA-Fiasko und mehreren Fehldiagnosen dann das Ergebnis Cauda Equina Kompressionssyndrom im Anfangsstadium. Wir haben den Dicken dann 3 Monate später in Stuttgart operieren lassen, vorher aber ein Myelogramm (Kontrastmittelröntgen) zur absoluten sicherheit machen lassen.
Schmerzmittel zu geben ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, da die Nerven ja doch gestaucht werden da der Hund ja wieder rumtobt und sich einfach zu stark belastet.
Homöopathisch kann man viel, viel machen, nur wussten wir das damals noch nicht. Der Dicke ist jetzt 6 Jahre alt und die OP liegt ein 3/4 Jahr zurück. Er hatte nach einem halben Jahr einen derben Rückschlag und seitdem behandeln wir Homöopathisch und er bekommt auch Bioresonanz.
Die ganze Geschichte wäre hier aber echt zu lange, wenn Du mehr wissen willst, kannst Du mit ja in die Box mailen, dann können wir "betroffenen" uns mal so richtig "aussprechen" ; )))

Bis dahin ganz liebe Grüsse und ein dickes "Wöff"
Katrin und Joscha
Thema: cauda equina


 
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