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Hallo Kerstin,
es ist doch wirklich unglaublich, was hier manchmal von einigen Leuten - zu denen Du ja nun auch zählst - an, ich möchte schon sagen, Unverschämtheiten gepostet wird.
Es ist wohl in keinster Weise verantwortungslos, einen Hund (ob Beagle oder sonstige Rasse) in einer Großstadtwohnung zu halten, solange man ihm den nötigen Auslauf ermöglicht. Stell Dir vor, das ist sogar in einer Großstadt wie München möglich. Am Stadtrand gibt es viele Felder, Wiesen und Wälder und auch mitten in der Stadt gibt es zahlreiche große Parks (z. B. den Englischen Garten), wo die Hunde stundenlang herumtoben können. Großstadt ist nicht gleich nur einmal zehn Minuten auf der stinkenden Straße um den Block marschieren (wenngleich es leider solche schwarzen Schafe natürlich auch gibt). Im Gegenteil: Manchmal sind "auf dem Land" die Auslaufmöglichkeiten (so stelle ich es jedenfalls oft fest) für Hunde nicht so gut wie mitten in der Stadt. Und gerade München ist eine außerordentlich hundefreundliche Großstadt (kein Leinenzwang etc.). Was ist mit Deinem zitierten Chihuahua und Yorkshireterrier. Gehörst Du zu den Leuten, die der Meinung sind, diese Hunde sind keine Hunde, brauchen keinen Auslauf, können den ganzen Tag nur in der Wohnung gehalten werden und das Katzenklo benutzen?
Vor allem bei Deinem Satz:
"will es dir nicht vermiesen aber denke daran der hund will jeden Tag einige meter laufen egal ob es regnet oder schneit"
da geht mir doch wirklich die Hutschnur hoch. Ich denke, daß Conny sehr wohl weiß, daß der Hund jeden Tag "einige Meter laufen" möchte, er hat ja schließlich vier Pfoten.
Gruß aus der Großstadt München (in der es glücklicherweise viele Hunde, darunter vielleicht auch bald Conny's Beagle, gibt) von
Andrea und dem "armen" Großstadthund Molli
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