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Hi, ich besitze auch einen Schäfer der solche Probleme erblich mit sich gebracht hat. Da ich die steigenden Cortisondosen ablehne, habe ich ein anderes Mittel versucht.
Ich schere meinen Hund (Langstockhaar) regelmässig, sobald die warme Jahreszeit beginnt. Ansonsten behandle ich die akuten Stellen mit Cortisonsalbe (von mir) oder entsprechenden Desinfektionsmittel und Wundsalben. Ausserdem bekommt er täglich Bierhefe und hochwertiges Lein- oder Hanföl. Dazu noch Kurmässig Lachsöl mit Nachtkerzenöl, immer ca. 6-8 Wochen. Die Ernährung wurde umgestellt, fast kein Fertigfutter mehr, sondern Frische und Rohe Nahrung.
Seitdem geht es ihm wieder sehr gut und er leidet nur kurze Phasen im Sommer mal unter Ekzemen, die aber nicht vergleichbar mit den Katastrophen von früher sind.
Juli
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