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Hallo Conlupo,
ich hab mal was zum nachlesen herausgesucht:
Die wichtigsten Gründe für ernährungsbedingte Krankheiten unserer Haustiere sind Chemikalien und minderwertige Nebenprodukte in der Tiernahrung.
a) Chemikalien
Laut Dr. Alfred Plechner, einem Tierarzt und Wissenschaftler und Ernährungsspezialist, der sich auf Allergien und Hautkrankheiten von Hunden und Katzen spezialisiert hat, können die künstlichen Antioxidantien BHA (E320) und BHT (E321) Leberschäden, Mißbildungen von Föten, metabolischen Streß und auch Krebs verursachen. Bei Labortieren wurden
zusätzlich allergische Reaktionen und Gehirnschäden beobachtet.
Das künstliche Antioxidant Ethoxyquin wiederum, hergestellt von der Fa.Monsanto in den USA (Hersteller verschiedener Chemikalien wie Agent Orange, von Pestiziden, des umstrittenen Süßstoffes Aspartam sowie genmanipulierter Sojabohnen), wurde ursprünglich entwickelt, um die
Haltbarkeit von Gummi zu verbessern, und wird als Mittel benutzt, um die braunen Druckstellen an Äpfeln und Pfirsichen zu vermeiden.
Die Giftigkeit des Soffes Ethoxyquin wird als 3 auf einer Skala von 1 - 6 (Bewertung 6 ist extrem giftig) gestuft: verursacht sich langsam entwickelnde Depression, Schüttelkrämpfe, Koma und Tod; Hautirritationen
und Leberschäden. In Europa ist Ethoxyquin in der Menschennahrung nicht zugelassen, da es beim Inhalieren, beim Hautkontakt sowie beim Schlucken (!) toxisch (giftig) wirkt. Für die Heimtiernahrung sind jedoch kleine
Mengen erlaubt. Als fettlösliche Substanz sammelt sich Ethoxyquin im Fettgewebe und Leber an.
Chemische Farbstoffe können Allergien verursachen. Farbstoff E127, z. B., verursacht nachweislich auch Schilddrüsenkrebs (5), wird jedoch z.B. in bestimmten Leckerlies für Katzenbabys (!) verwendet..
Fortsetzung folgt :-(
Claudia
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