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21.06.01 -- Imke

RE: arthrose bei labrador














Hallo!
Hat denn der TA ganzs icher feststellen können, welches Gelenk es ist? Hat er alle Gelenke in zwei Ebenen geröngt? Leider neigen ja Labbis sehr zu ED, auf diese Erkrankungen hin sollte genau geröngt werden. Vielleicht hat er auch OCD in einem anderen Gelenk? ich hoffe, ich trete dir nicht zu nahe, wenn ich sage, dass der Hund abnehmen sollte. Einen Hund mit Arthrose ( und die muß es sein, da es sich ja um einen chronischen Prozeß handelt) sollte man so schlank halten, dass die Leute sagen : oh gott, ist der dünn. Jedes Gramm zuviel ist schädlich für die gelenke. Und gerade Labys haben ja meist etwas guten Winterspeck. Sind ja auch gute Esser ggg. Außerdem würde ich auch versuchen, eine TA zu fidnen, der alternative Heilmethoden anbietet, oder einen guten THP. Du kannst mit Muschelkalkpräparaten und einen richtig ausgesuchten Homöopathsichen Mittel und Akupunktur sicher etwas machen,w enn der Hund auch noch abnimmt. So haben wir den Chow meiner Eltern trotz mehrfacher hochgradiger Arthrosen weitggehend Lahmfrei halten können. Und an Tagen, wo es zu schlimm war, gaben wir ausnahmsweise ein Schmerzmittel. Welches Du da nun nimmst, ist relativ egal, schädlich sind sie auf Dauer alle... Viel Erfolg, imke
Thema: arthrose bei labrador


 
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