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Hallo Klaus,
habe mich wohl unklar ausgedrückt, selbstverständlich habe, ich sobald ich gemerkt habe, was mit Linda (mein Hund) los ist professionelle Hilfe geholt. Wir nehmen Einzelstunden und die Kosten sind völlig irrelevant. ABER ich bin mir nicht sicher, ob (wie vom Trainer vorgeschlagen) ein Verhaltensabbruch durch Discs bei einem angstagressiven Hund die richtige Massnahme ist. Ich unterbinde ihr Verhalten, das durch Unsicherheit/Angst/schlechte Sozialisierung enstanden ist mit etwas vor dem sie ebenfalls Angst hat. Macht das Sinn?
Meine zweiter Punkt war: Linda kann ohne sonderlichen Stress in einer reizarmen Umgebung (wenig fremde Leute, kennt alles und jeden, keine Leine) gut leben (vorherige Pflegefamilie). Wir haben sie jetzt als Notfall in Pflege genommen und wollen sie eventuell behalten-ABER- wir leben in einer Umgebung, in der sie auf jedem Spaziergang Dutzende von fremden Personen/Hunden trifft. Damit kommt sie nicht klar. Soll ich sie überhaupt diesem Stress aussetzen oder für sie ein ruhigeres Zuhause suchen?
Sorry wegen der langen Antwort, aber ich versuche für Linda die beste Lösung zu finden.
Grüsse Ulla
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