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Hi Kim,
ich reite mal nicht mit auf den blöden 100 DM rum,
aber wenn du schreibst
]].... also der Hund um den es hier geht - war bislang nicht auf dem Hundeplatz und soll wohl auch nicht am Erziehungskurs teilnehmen... weil es ihr zu teuer ist ...]]
scheint es doch eine Kostenfrage zu sein, oder? Denn den einzig vernünftigen Tipp hast du ihr doch schon gegeben: sie sollte sich kompetente Beratung und Unterstützung suchen! Diesen Tipp nimmt sie aus welchen Gründen auch immer nicht an, was also meinst du kann man sonst für sie tun? Einen funktionierenden Crash-Kurs in Sachen Hunderziehung gibt es nicht. Sie hat bisher scheinbar innerhalb eines halben Jahres noch keinen Weg gefunden, sich mit ihrem Hund zu verständigen, aber jetzt wo's brennt muß es ruck zuck gehen?
Sie hat sich einen lebhaften Terrier in's Haus geholt, ihn nicht seinen Anlagen entsprechend gefördert und gefordert, da ist es klar, dass während der jetztigen Flegelphase einiges in's Wanken gerät. Einen Hund zu v e r z i e h e n
geht wahnsinnig schnell, aber das Ganze wieder rückgängig zu machen bedeutet eine Menge Arbeit, Geduld, Ausdauer und Verständnis. Ist deine Bekannte bereit das alles aufzubringen? Wenn ja, würde sie sich auch zu Gleichgesinnten in eine Hundeschule begeben, und du müßtest dir nicht den Kopf zerbrechen, wie dem Hund geholfen werden kann... oder????
Gruß, Claudia
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