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Hallo Kim,
was macht den Deine Bekannte, wenn der Hund krank ist und zum Tierarzt muß? Dies kostet doch auch Geld. Und sorry, ich habe selber eine Zeitlang von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe leben müssen, aber ich bin trotzdem mit meinen Hunden auf den Hundeplatz gegangen. Ich habe dort offen dargelegt, wie es bei mir finanziell aussieht und konnte monatlich kleinere Beträge bezahlen und dies ging auch mit wenig Geld.
Vielleicht könntest Du ja auch das Geld vorstrecken und die Bekannte zahlt es Dir in Raten zurück?
Ansonsten zum dem "Problem" Hund, hört sich so an, als wenn der Hund völlig unterfordert ist und sich dann seine Beschäftigung halt selber verschafft in dem er zum Beispiel die Wohnung zerlegt. Und man darf natürlich nicht vergessen, daß es ein Terrier ist, kein bequemer Hund, der braucht halt eine konsequente Erziehung und Beschäftigung, damit er nicht solche Flausen im Kopf hat.
Zusätzlich ist der Hund in einem Alter, wo eh die Ohren auf Durchzug stehen und man umso mehr, an dem Grundgehorsam arbeiten muß.Und dies täglich, zwar nicht lange an einem Stück aber doch kontinuierlich so 10min bis 15 minuten und dann viel spielen mit dem Hund, am besten mit einem Bällchen, danach sind die meisten Terrier wirklich verrückt. Für die Zeit,wo der Hund bei freilaufen noch nicht hört, wäre es eine Möglichkeit ihn an die Schleppleine zunehmen. Somit ist er unter Kontrolle, kann aber trotzdem auch spielen. Und wenn er gerufen wird, kann man auch mit der Leine unterstützend einwirken.
Sonst viel mit Positiver Verstärkung arbeiten, immer loben, wenn er kommt und mit Leckerlies motivieren, damit er kommt.
Mehr fällt mir auf die Entfernung im Moment nicht ein.
viele Grüße
sabine
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