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Hi Doreen,
auch hier gilt wieder: "Wie der Herr, so's Gescherr..." ;-))
Will meinen, wenn die Kinder sehr aktiv sind, wird auch der Hund - wenn als Welpe ins Haus geholt - sehr aktiv werden, was nicht heißen muss, dass er 2 Stunden am Tag Rad fahren will, sondern er wird einfach Aktion einfordern.
Ich habe regelmäßig die Schwester unserer Hündin 2 - 3 Wochen im Jahr als Pensionsgast hier. Peggy (unsere Hündin) wächst in unserem "Singlehaushalt" mit zwei berufstätigen Menschen und Zweithund (eigentlich Ersthund) sehr ruhig auf. Polly (die Schwester) wächst in einem "Kinderhaushalt" auf - zwei sehr aktive fordernde Jungs im Alter von 5 und 7 - und ist einfach ein so grundlegend verschiedener Hund geworden... sie fordert einfach Aktion im Haus. Während unsere stundenlang oben im Grundstück auf's Dorf hinunter schauen, läuft sie unruhig hin und her und macht am laufenden Band bei allen Zwei- und Vierbeinern Spielaufforderungen... oder provoziert einfach. Lieber eine stressige Aktion als Ruhe.
Ich stimme demnach den VorschreiberInnen zu, die sagen, er holt sich ein drittes Kind ins Haus - wenn er einen "Ruhepol" sucht, ist ein Hund vor allem als Welpe die falsche Wahl, m. E....
Liebe Grüße
Steffi und die Tibet-Terrier
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