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Ich sehe das ganz anders.Man kann Hunde und Kinder nicht nur mit liebe erziehen.Es gibt Hunde die brauch man nur scharf ansehen und das genügt.Meine vorherigen Hündinnen waren sehr sensibel und braucht überhaupt kein Zwang einbringen.Meine jetzige Schäferhündin ist trotz ihrer Taubheit sehr selbsbewußt und hart im Nehmen.Ich habe sie mit 13 Wochen bekommen und von an fang an geübt mit ihr (natürlich nur spielerisch)und sie beherscht alle Übungen perfekt.Aber manchmal ist sie dermaßen stur,dass sie einfach wegschaut oder mich einfach anschaut als sei nichts gewesen .Und was soll man da machen?Soll ich es durch gehen lassen?Es geht nicht,dass ein Hund nur dann gehorcht wenn er es will.Wenn man nur über positiv arbeitet,dann kommt irgendwann ein Tag,wo der etwas interessanteres sieht z.B. ein Reh und was ist dann.Dann ist natürlich der Reiz viel stärker als Ball oder so.Ich habe zum Beispiel eine sehr triebstarke Hündin,die man mit solchen Dingen nicht ablenken kann.Bei Chipsi ist es nun mal so,dass sie Taub ist und ich kann sie halt nicht so oft laufen lassen und es ist deshalb sehr wichtig das ich mich auf sie verlassen kann.Nur dann kann sie auch mal frei laufen.Ich finde es kommt immer auf den Hund an und man sollte keine anderen Leute verurteilen.Ich habe früher auch so gedacht,aber es gibt nun halt verschiedene Hundetypen.
Steffi und trotzdem glückliche Chipsi
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