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09.06.01 -- Tiernarr

RE: Alternative Wurmkur mit Kürbiskernen - wer hat schon Erfahrung??














Hallo Christine,

über Wurmbehandlung mit Kürbiskernen ist mir leider auch nichts bekannt (kenne ich nur bei Blasen- und Prostataproblemen). Aber oft kann man eine chemische Wurmkur auch vermeiden, die gar nicht nötig wäre. Es gibt viele Tierhalter, die zu ihrem Tierarzt gehen und sagen, daß sie gerne ein Wurmmittel hätten, da es mal wieder an der Zeit wäre, das Tier zu entwurmen. Ebenso gibt es Tierärzte, die es einem in regelmäßigen Zeiträumen einfach so in die Hand drücken. Ich wollte hier mal anmerken, daß eine Wurmkur logischerweise nur notwendig ist, wenn der Hund auch Würmer hat. Also sollte an erster Stelle immer eine Kotuntersuchung (ca. 2 x jährlich) stehen. Falls dort keine Würmer nachweisbar sind, wunderbar, nichts veranlaßt. Wenn nur ein sehr leichter Wurmbefall vorliegt, kann man den eventuell auch mit homöopathischen Mitteln in den Griff bekommen (10 Tage 1 - 3 x täglich 5 bis 10 Tropfen Tanacet-Heel, danach für 2 Wochen 2 x wöchentlich Mucosa comp.-Trinkampullen). Eine neuerliche Kotuntersuchung kann dann Aufschluß darüber geben, ob die Behandlung Wirkung gezeigt hat. Bei einem starken Wurmbefall kenne ich auch nur die chemischen Tabletten oder Pasten. Täglich rohe Karotten unters Futter gemischt kann auch helfen, einen Wurmbefall zu verhindern.

Wurmfreie Grüße

Andrea und Molli
Thema: Alternative Wurmkur mit Kürbiskernen - wer hat schon Erfahrung??


 
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