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wie auch geschrieben möchte ich nicht alle in einen topf werfen, auch ich kenne ausnahmen und die stehen über jeder kritik.
drum möchte ich auch tabula rasa alle an den pranger stellen, und habe und werde auch nie das notwendige töten von tieren anprangern. das wäre ja heuchelei von mir. nur mit jenen (und die sind halt die mehrheit) mit welchen ich gesprochen und gestritten habe verspüren pure lust am töten, und agieren wirklich so wie beschrieben. da hilft kein versuch (und ich habs noch jedesmal versucht) eine vernünftige gesprächsbasis zu finden. eine niveauvolle diskussion zu führen. die beschimpfungen möchte ich hier nicht wiedergeben, auch wenn ich den beweis antreten konnte das mein wuffi nicht jagd und ich mich nur auf waldwegen, oder feldwegen bewege. meine erfahrungen: hunde und deren halter sind potentielle feinde, vollidioten, gegen dich kann ich ja nix machen aber deinen hund kann ich abknallen! punkt und schluss!
schüsse aus dem auto 50 meter von einer wohnsiedlung weg sind standard auch wenn in diesem wald kinder spielen könnten und grad mal 20 meter weiter ein wander weg ist und KEIN jagd ausgesteckt ist. etc.
also, trotz dieser vorkommnisse (nicht berichet worden, war selbst anwesend!) werfe ich nicht alle in einen topf, aber das was ich mir bisher anhören musste, was ich bisher sehen musste, geht wirklich an die grenze des erträglichen.
klaus
ps: könnt aber auch sein das bei uns in der gegend die mücken irgend was auf die jäger übertragen :-)
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