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Beim Gras fressen ist ja klar, darauf achten wo (Straßenränder - Feld) ob es gespritzt sein könnte usw. Aber das ist eh klar. Man kann die Grasfresserei mit Katzen vergleichen...ähnlicher vorgang bei der Verdauung. Meiner frißt am liebsten das Getreidegras und das Schneidegras...ausgerechnet das! Er steht ne viertelstunde wie ne Kuh :-(
Pfützen: sehr gefährlich, gerade abgestandene im Wald, da gibt es gew. Bakterien (hab den Namen vergessen) die für Welpen tödlich-endende Krankheiten hervorufen können, beim Erwachsenen Hund ist es nicht immer gleich. Aber auch hier gibt es bereits Fälle die tödlich endeten. Soweit ich erfahrungen machen konnte ist den Hunden um so abgestandener und verwester am liebsten...das mag bei Knochen und Brot gut sein, bei Wasser allerdings Gift. Nur wissen das unsere Hunde kaum noch. Ihnen fehlt inzwischen der Instinkt dafür. Was auch sehr schädlich ist, sind Algen, also bei Seeufern und auch in Pfützen.
Ich kann es ihm auch nicht immer verbieten, bzw. bin ich oft zu spät drann...auf Feldwegen wenn er hintermir bleibt oder vorrennt...wenns es gerade geregnet hat mache ich mir auch nicht zu viele Gedanken darum, aber sonst ist mir auch nicht wohl....*3mal auf meienn Holzschädel klopfend*
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