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Hi,
auch wenn es kein direktes Hundethema ist, trotzdem eine Antwort.
Das ist sicher kein Thema dass man mit ein , zwei Sätzen beantworten kann.
Es gibt sicher einen Uterschied zwischen einem Jäger, der irgendwo eine Jagdpacht hat und dort für die Hege und Pflege des Wildbestands mit verantwortlich ist und jemandem, der als bloßer Trophäenjäger durch die Weltgeschichte reist. Leider darf die Natur sich, seit es Menschen auf der Welt gibt, nicht mehr alleine regeln. Überall greift der Mensch ein, baut, pflanzt etc. und schränkt die Räume für die Wildtiere immens ein. Deshalb ist es in vielen Fällen bestimmt nötig, um den Bestand überhaupt zu erhalten, ihn "künstlich" zu reduzieren.
Traurig ist es dass in vielen armen Ländern (und nicht so armen Ländern wie z.b. Nordamerika mit der Bärenjagd), Abschussquoten verkauft werden, damit überhaupt Geld ins Land kommt oder noch mehr Geld ins Land kommt.
Also verantwotungsvolles Jagen zur Hege und Pflege des Wildbestandes kann ich akzeptieren, Trophäentourismus, damit ich man sich irgendwann brüsten kann, z.b. den letzten Wolf in Europa getötet zu haben kann ich auch nicht verstehen.
Grüße Doris
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