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Hallo Sandra,
ja, da kann ich auch einiges aufzählen
als ich meinen Tolstoi geholt habe, war er 5 Monate
und ich bin die ersten 2 Wochen zu Hause geblieben, er hatte
noch einen Lungenentzündung auskurieren müssen und war
so ein richtig ängstliches Hascherl.
Naja, dann musste ich leider wieder arbeiten gehen und bin mittags immer nach hause gefahren, zum Gassi gehen.
es fing dann an, mit video kassetten, Cd und hauptsächlich
Bücher und Zeitungen die ich eben einfach so auf dem Tisch
liegen gelassen habe (und natürlich noch nicht gelesen)
2 Photoapparate und diverse Kissen (den Inhalt wegzubekommen war das schlimmste !!!)
also mitbringen brauchte ich abends eigentlich niemanden,
weil der Flur (bevorzugter Zerstörerplatz, hi ) aussah wie
eine Müllhalde und ich erstmal 1/2 Stunde aufräumen musste.
Mittlerweile bin ich recht Töllchen-sicher, alles wo er sich dran wehtun kann, lege ich nach oben, wenn ich anfange
ein Buch zu lesen, lege ich auch das morgens irgendwo sicher ab.
Aber mittlerweile ist ja Tolstoi den ganzen Tag im Garten (kann aber immer in´s Haus, aber nur noch in den Flur)
da verteilt er natürlich mit Liebe sämtliches Holz was er findet, seine Stofftiere, sämtliche Arten von Knochen
und eben alles so was er zerstören kann.
Er liebt diese grossen Kauknochen mit Pansenfüllung, die bekommt er auch immer von mir und hat dadurch traum-schöne
weisse Zähne.
aber böse kann man ja dem Kameraden auch nicht sein, gelle
gruss
Elo
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