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Hi,
dein Hud kommt jetzt voll in seine Rüpel- und Austestphase und es heißt: wehret den Anfängen. Mit unserem Nico hTTEN WIR GENAU DAS selbe Problem, nur dass er auch gerne an der Leine raufte.
Wichtig ist dass du dich für deinen Hund interessant machst, auch während Spaziergängen ohne Hunde begegnungen.
Häufige Richtungswechsel, Sitz, Platz, Bleib, ein kleines Spiel, Leckerchen-such-spiele etc.
Er muss gespannt darauf sein, was sein tolles herrchen als nächtes anbietet.
Bei Hunde begenungen solltest du darauf achten, dass er sich nicht erst "hochschaukeln" kann, sondern beim geringsten Anzeichen von gesteigertem Interesse: kommentarlos in die andere Richtung, Altenativverhalten verlangen (z.B. Sitz oder Platz) und das ordentlich loben.(Wenn erwirklich friedlich ist, kann die Belohnung (natürlich nach Absprache mit dem anderen Hundehalter) auch der Kontakt zum anderen Hund sein. Aber DU bestimmst als Chef ob er dieses "Leckerchen" bekommt.
Ein kleines Spiel zu Ablenkung, halt alles was er toll findet. Wichtig ist die Distanz, damit er beeinflussbar bleibt. Und so kannst du dich im Laufe der Zeit an den "Feind" ranarbeiten.
Bei einem 1 jährigen Rüde solltest du auch dafür sorgen, dass seine Postion im Familienrudel eindeutig geklärt ist.
Nutzt er Privilegien aus? Tritt er als Forderer auf etc.
Wichtig ist Konsequenz. Was heute verboten ist, darf morgen nicht erlaubt sein.
Grüße Doris
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