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Hallo Ralf (soviel Zeit sollte sein...)!
]Tut mir leid, aber es giebt mindestens genauso viele ]Verhaltenstherapeuten, Buchautoren, Züchter, Hundetrainer, ]Tierärzte und Hompages von denen genau das Gegenteil ]behauptet wird.
Nenn mir einen! Einen anerkannten, nicht den Typ vom Hundeplatz nebenan ;-)
]Also halte ich mich lieber an meine eigenen Erfahrungen. ]Tatsache ist das meine Anka (Weibchen!) im Welpenalter
]n i e m a l s von einem erwachsenen Hund angegriffen ]wurde,
Entschuldige, aber von den Erfahrungen mit einem Hund auf die gesamte Hundewelt zu schließen, finde ich ein bißchen starken Tobak. Ich kann Dir hier in der Gegend bestimmt 15 Hunde zeigen (gut sozialisierte, in Welpenspielstunden gewesen, draußen in Rudeln gespielt etc.), die einen aufdringlichen Junghund plattmachen werden. Nicht töten, nicht fressen, aber sehr, sehr deutliche Grenzen aufstellen.
Und es gibt wenig Ätzenderes als Leute (hatte ich gerade kürzlich wieder), die mit ihrem pubertären Jungrüden auflaufen, den kritiklos zu anderen Hunden hinlaufen lassen und dann, wenn er wegen Imponiergehabe vor dem Älteren von selbigem eins auf den Mopp kriegt, schreien, der Ältere wäre Unsozial, der "Kleine" von 12 Monaten, der schon lange das Bein hebt, hätte doch noch Welpenschutz...
Grüße,
Katja
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