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Hi Tanja,
solch eine Aufklärung gehört GRUNDSÄTZLICH dazu wenn ein Hund seinen Besitzer wechselt z.B. Züchter - neuer Besitzer, Tierheim - neuer Besitzer usw.
Das so etwas nicht lückenlos funktioniert ist klar und um das Kastrieren aus nichtmedizinischer Sicht kommt man wohl auf lange Sicht auch nicht herum.
Ein Problem sehe ich auch in der Abgabe von Hunden an "jedermann". Leider ist der Hund zur Wegwerfware geworden, so das jeder "Hans" und "Franz" sich einen "besorgen" kann.
Das funktioniert aber auch nur, solange es Leute gibt, die fröhlich drauflosproduzieren und "ihren" Nachwuchs schnellstmöglichst von den Hacken haben wollen (gehören aber eben häufig auch schon zu den nicht aufgeklärten "Hansens" und "Franzens".
Eine mögliche Aufklärungsstelle wären auch die TA - denn da landet in der Regel ja jeder Junghund einmal.
Das Thema "Fortpflanzung beim Hund" interessiert leider die wenigsten. Allenfalls wenn es zu spät ist oder wenn es sich um einen Zuchthund handelt.
Und da liegt, glaube ich das Problem.
Gruß
Kathi
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