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Hallo Sandra,
sorry, ist das Dein Ernst, liegt es vielleicht an der Uhrzeit oder lese ich wirklich die Worte: Wenn Dein Hund getreten würde oder sonstwas, würdest Du ihn abgeben? (Ausnahme: aus Versehen!)
Zur Info:
Diese Situationen müssen erst gar nicht zustande kommen, wenn man außer der Hundeerziehung auch vielleicht noch die Kindererziehung in Betracht zieht. Hunde sind, trotz dass sie wohl in unseren Augen Lebewesen sind, die unter uns stehen, auch Lebewesen, die nicht, so mirnichts, Dirnichts als Fußabtreter benutzt werden sollten und das sollte man Kindern, auch wenn es Kinder sind, genauso unmißverständlich klar machen!
Sorry, dass ich hier so hochgehe, aber leider, leider gibt es so viele Fälle von Familien, die eben der Meinung sind, dass sich die Kinder mit den Hunden alles "leisten" dürfen, weil es eben "nur" Hunde sind! Die meisten Unfälle könnten vermieden werden, würde man ein bißchen Konsequenz auch bei den Kindern walten lassen! Wenn sich dann der Hund zur Wehr setzt, was in den meisten Fällen schon vorhersehbar gewesen ist, ist dann das Geschreie groß und der Hund wird abgeschafft, weil es ja "der böse Hund" ist. Der hingegen hat lediglich seine vielen, vielen Warnungen, die vorher gegangen sind, in die Tat umgesetzt!
Also, wenn ein Kind meint, meinem Hund an den Ohren ziehen zu müssen oder mit dem Bleistift im Ohr rumzuporkeln, wird es das Gleiche von mir erfahren und das ist - trotz das es Kinder sind - einfach ein Tabu, die ihre Grenzen genauso kennenlernen müssen!
Deshalb: Achtet nicht nur auf Eure Hunde sondern auch auf Eure Kinder, dann ist auch alles im grünen Bereich! Wenn das gutgeht und einleuchtet, ist eine Beziehung zwischen Kind und Hund das Schönste, was einem Kind widerfahren kann!
Viele Grüße
Bianca
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