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Der Charakter
Der Fila Brasileiro ist Symbol für Tapferkeit und Treue. Ein besonderer Wesenszug ist sein Mißtrauen gegenüber Fremden, die sogenannten ojeriza. Vertraulichkeiten durch Fremde lehnt er meistens ab. Seine Familie überhäuft er mit Liebe und Hingabe. Auf die Gefühlslage seines Besitzers reagiert er mit großer Senisbilität. Die Rasse ist bekannt für ihre Sanftmut gegenüber den eigenen Leuten, ihre Eifersucht, Lernbereitschaft, Anpassungsfähigkeit, große Wachsamkeit, Unbestechlichkeit und ihren Beschützerinstinkt. Der Fila ist höchst revierbewußt und fühlt sich allem ihm Anvertrautem verpflichtet. Das braucht er nicht zu lernen.
(Achtung jetzt kommt das Wichtigste!!!!!!!)
Lernen muß er, andere Hunde und Menschen nicht anzugreifen!!!!!!!!!!!!!!!!
Leider geht Mißtrauen Hand in Hand mit einer erhöhten Ansprechbarkeit und verstärkten Reaktion auf Reize. Mißtrauen läßt sich züchterisch sehr schwer kontrollieren und kann daher sehr leicht in Scheuheit und Angst (erhöhte Fluchtdistanz, vermehrte Schreckreaktionen) abgleiten. Wird der Fila nicht an den Umgang mit Menschen gewöhnt, wird er sich später ständig durch sie bedroht fühlen und bei Begegnungen mit ihnen entweder furchtsam oder angriffslustig reagieren. Manche Hunde sind immer auf der HUnt, als würden sie die ganze Welt zum Feind haben, und regen sich über alles auf. Sie machen den Eindruck, als würden sie in ständiger Erwartung eines drohenden Unheils sein.
Quelle: Molosser und die Kampfhundelüge von R.Hirsch-Reiter ( jahrelange Fila Züchterin)
Solltest vielleicht mal soetwas lesen, statt den Fila im Schutzdienst zu führen. Ich bekomme echt die Wut, wenn ich solche Zeitgenossen treffe oder von ihnen lese.
ohne grüße
sabine
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