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11.05.01 -- Mina Piske

RE: Künstliche Hoden für den Hund














Hallo zusammen,
natürlich muss sowas aus USA kommen, ich habe hier in CA selber den Bericht dazu gesehen. "Entdeckt" wurde dieses Vorgehen von einer Terrierbesitzerin, die aus gesundheitlichen Gründen ihren "Zuchtbullen" kastrieren lassen musste. Damit er in der Meute noch als "ganzer Kerl" dasteht, wurden die Implantate eingesetzt. Dass sich nur der Mensch von Offensichtlichkeiten täuschen lässt, spielt dabei keine Rolle :).
Hier in USA wird das Kastrieren von Hunden stark gefördert. Hundesteuer beträgt für kastrierte Hunde in CA 10 Dollar, für unkastrierte 100 Dollar. Damit die Rüden auch "schön groß" werden, wird der Hund mit fünf oder sechs Monaten kastriert.
Diese ganze Entwicklung bedeutet aber nicht, dass hier alle Kastraten Implantate haben und vielen Hunden die Stimmbänder durchtrennt wurden. Ich persönlich kenne keine männlichen Implantaten, zwei Hunde mit durchtrennten Stimmbändern und ausschließlich Katzen, die ihre Krallen noch besitzen. Eine Dackelkatze habe ich noch nie persönlich gesehen.
Viele Grüße aus dem heißen Kalifornien.
Mina
Thema: Künstliche Hoden für den Hund


 
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